News

Apple-Uhr hat Ermordung von Jamal Khashoggi aufgezeichnet!

Saudi-Arabien an dem Pranger?


Apell (Quelle: Sabah)
GDN - Der kritische Journalist Khashoggi hat durch seine getragene Apple Watch vermutlich seine eigene Ermordung durch die Audiodatei an sein Smartphone übertragen.
Demonstration vor dem sausidschen Konsulat
Quelle: Sabah
Bevor der saudische Journalist das Konsulat betrat, übergab er sein Smartphone seiner vor dem Konsulat wartenden Verlobten. Über die getragene Apple Uhr konnten wichtige Audiodateien zum Smartphone der Verlobten übertragen werden. Das berichtet die Verlobte als auch die türkische Zeitung “Sabah“. Die Quelle berichtet weiter, dass wichtige Tonbandaufzeichnungen über die Geschehnisse im Konsulat aufgezeichnet hätten. Die Apple Uhr ist zu seinem Smartphone gekoppelt gewesen und hat vermutlich seine Exekution in dem saudischen Konsulat gespeichert. Der 59-jährige Journalist ist weltweit hoch geachtet und hat früher für verschiedene saudi-arabische und internationale Medien gearbeitet. Washington Post, aber auch das deutsche Magazin “Spiegel“ hat Jamal mit Presseberichten versorgt.
Am Anfang seiner journalistischen Karriere sympathisierte er mit Islamisten und Salafisten. Wenig später wandte sich Jamal liberalen Ideen zu und fiel dafür bei den Saudis in Ungnade.
Jamal Khashoggi kritisierte offen die Einmischung und Militärintervention im Jemen als auch die Blockade gegen das Golfemirat Katar.
Dieser ehrenhafte Umstand seines Gewissens, für eine liberale Politik einzutreten, brachte den saudischen Journalisten in Konflikt mit dem religiösen Etablissement in Saudi-Arabien.
Die Türkei ist nunmehr durch German Daily News aufgerufen, die angekündigten Beweise der Weltöffentlichkeit voll und umfänglich offenzulegen.

Die westliche Welt und mächtigen Konzerne boykottieren Saudi-Arabiens Wirtschaftsgipfel. Der Konzern Siemens will jedoch zum Wirtschaftsgipfel kommen. Letzteres dürfte für den Siemens-Konzern weltweit ein vermutliches Imageproblem mit sich ziehen.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.